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In Wenzingers Intavolierung fehlt das tiefe G
und wird erst im Takt 22 nachgeliefert. Die G-g Oktave ist aber gut spielbar,
und man erwartet das tiefe G als Zielton der tenorisierenden Kadenz. Zur
Klangver- längerung wird es in Halbe unterteilt. |
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Wenzinger oktaviert den Bass unnötigerweise
nach oben. Der imitatorische Basseinsatz ist so nicht mehr als solcher zu
erkennen. |
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