Auch hier ist nicht erklärbar, warum
Ganassi den Bass auslässt. Wie in Takt 16 ist kein spieltechnischer oder
musikalischer Grund dafür zu erkennen. Es entsteht sogar ein satztechnischer
Fehler, da eigentlich genau das nicht geschieht, was G. im ersten Buch, Kap. 10
(Q.4), über den Bass schreibt: "In der musikalischen Praxis löst er nämlich
die Dissonanz, d.h. die Quart auf, indem er sich mit einer Terz darunter
verbindet." |
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Parallelstelle zu Takt
23, die jedoch
im Unterschied zu dieser durch eine Oktavierung mit nachschlagender tiefer
Oktave gelöst ist. |
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Parallelstelle zu Takt
25, hier mit
nachschlagender tiefer Bassoktave und neuer Rhythmisierung |
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